Chiropraktiker
in Graz

Im op-s Center in Graz bieten wir als erfahrene Chiropraktiker gezielte Schmerzlinderung und Verbesserung der Bewegungsfunktion durch Manuelle Medizin an. Wir setzen auf Haltungskorrektur, Trainingstherapie sowie spezialisierte Manipulationen und Mobilisationen.

Was ist ein Chiropraktiker und wann sollte man ihn aufsuchen?

Ein Chiropraktiker ist im Grunde ein Spezialist, der sich darauf konzentriert, Probleme im Bewegungsapparat zu erkennen und zu behandeln. Besonders wenn es um die Wirbelsäule und Gelenke geht. Mit gezielten, manuellen Griffen und Techniken versucht er, Fehlstellungen oder Blockaden in den Gelenken zu lösen, um die natürliche Beweglichkeit wiederherzustellen und damit verbundene Schmerzen zu lindern.

Es kann sinnvoll sein, einen Chiropraktiker aufzusuchen, wenn man unter Beschwerden wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen oder Schwindel leidet, die möglicherweise durch blockierte oder falsch ausgerichtete Wirbel verursacht werden. Auch bei plötzlichen Bewegungseinschränkungen oder nach Verletzungen kann die Chiropraktik eine gute Option sein. Wichtig ist jedoch, dass der Chiropraktiker vor der Behandlung eine gründliche Untersuchung durchführt, um sicherzustellen, dass keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme vorliegen, die eine andere Behandlung erfordern könnten.

Häufige Fragen für Ihren Chiropraktiker Graz

Chiropraktik hat einige echt spannende Vorteile, besonders wenn es um Beschwerden im Bewegungsapparat geht:

  • Kein Skalpell, keine Pillen: Chiropraktik arbeitet komplett ohne Operationen oder Medikamente. Das ist ein echter Pluspunkt für alle, die Eingriffe oder Schmerzmittel vermeiden wollen.

  • Schnelle Hilfe: Oft fühlt man sich direkt nach einer Behandlung schon besser, weil die Chiropraktik genau dort ansetzt, wo das Problem sitzt. Ob es Blockaden sind oder eingeschränkte Beweglichkeit in den Gelenken.

  • Der Körper als Ganzes: Chiropraktiker sehen den Körper als ein zusammenhängendes System. Sie behandeln nicht nur die Symptome, sondern suchen nach der Ursache. Das führt oft zu einer tiefergehenden und länger anhaltenden Linderung.

  • Vorbeugen ist besser als heilen: Chiropraktik kann auch präventiv genutzt werden, um zukünftige Beschwerden zu vermeiden und die allgemeine Beweglichkeit zu verbessern.

Das hängt ganz davon ab, was los ist:

  • Akute Beschwerden: Bei frischen Verletzungen oder akuten Schmerzen kann es sinnvoll sein, öfter hinzugehen. Vielleicht ein- bis zweimal pro Woche, bis es besser wird.

  • Chronische Beschwerden: Wer schon länger mit Schmerzen kämpft, könnte regelmäßige Besuche brauchen. Alle paar Wochen oder Monate, um eine dauerhafte Verbesserung zu erreichen.

  • Vorbeugung: Einige gehen alle paar Monate, einfach um sicherzustellen, dass alles gut läuft und keine neuen Probleme entstehen.

Ein guter Chiropraktiker erstellt nach einer gründlichen Untersuchung einen individuellen Plan, der genau auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Chiropraktik kann bei vielen Beschwerden helfen, vor allem, wenn es um den Bewegungsapparat geht:

  • Rückenschmerzen: Einer der häufigsten Gründe, warum Leute zum Chiropraktiker gehen – besonders bei Kreuz- oder oberen Rückenschmerzen.

  • Nackenschmerzen: Ob durch eine schlechte Haltung, Stress oder eine Verletzung, Chiropraktik kann oft Linderung bringen.

  • Kopfschmerzen und Migräne: Besonders Spannungskopfschmerzen können manchmal durch Nackenprobleme ausgelöst werden, die mit Chiropraktik behandelt werden können.

  • Schmerzen in Armen und Beinen: Egal ob Schultern, Hände, Hüften oder Knie – viele dieser Schmerzen haben ihren Ursprung in Blockaden oder muskulären Problemen.

  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Oft liegt die Ursache im Nacken, und hier kann Chiropraktik helfen.

  • Ischias-Schmerzen: Wer unter Ischias leidet, kann durch chiropraktische Behandlungen oft Erleichterung finden.

  • Muskelverspannungen: Diese entstehen häufig durch Fehlstellungen, die chiropraktisch korrigiert werden können.

Ein Besuch beim Chiropraktiker ist meist sehr strukturiert:

  • Erstgespräch: Der Chiropraktiker stellt viele Fragen, um die Beschwerden genau zu verstehen. Es geht um die Art und Dauer der Schmerzen, frühere Verletzungen und den Lebensstil.

  • Untersuchung: Dann wird man gründlich untersucht – wie beweglich die Gelenke sind, die Haltung, die Muskelspannung und wo es schmerzt. Manchmal werden auch Röntgenbilder gemacht.

  • Diagnose und Plan: Auf Basis der Informationen erstellt der Chiropraktiker eine Diagnose und bespricht den Behandlungsplan, inklusive der Anzahl der Sitzungen und der angewandten Techniken.

  • Behandlung: Jetzt geht es ans Eingemachte – mit manuellen Techniken werden Blockaden gelöst und die Beweglichkeit wiederhergestellt. Es kann sein, dass es dabei knackt, aber das ist normal und zeigt, dass sich etwas tut.

  • Nachbesprechung: Am Ende der Sitzung gibt es eine Besprechung darüber, wie es weitergeht. Man bekommt eventuell Übungen für zu Hause und Tipps, um Rückfälle zu vermeiden.

Chiropraktische Behandlungen sind normalerweise sicher, wenn sie von einem erfahrenen Chiropraktiker durchgeführt werden. Trotzdem gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Leichte Beschwerden: Nach der Behandlung können leichte Muskelkater, Steifheit oder Kopfschmerzen auftreten, die aber in der Regel schnell wieder verschwinden.

  • Verschlimmerung der Symptome: In seltenen Fällen können sich die Symptome kurzzeitig verschlimmern, bevor es besser wird.

  • Kontraindikationen: Manche Erkrankungen, wie Osteoporose oder bestimmte Entzündungen, könnten eine Kontraindikation für Chiropraktik sein. Der Chiropraktiker wird diese Risiken vorab prüfen.

Unsere Patientenstimmen