Hallux valgus oder Ballenzeh ist eine sehr häufige und bedeutende Fußdeformation. Hallux bedeutet „großer Zeh“; valgus bezieht sich auf die Deformation, die vom Körper weg zeigt. Anders als beim Hohlfuß verändert bei dieser Fußdeformation der große Zeh seine Richtung. Anstatt parallel zum zweiten Zeh zu sein, zeigt er zu diesem hin, zudem verdreht sich die Großzehe nach außen. Dies verursacht eine Fehlbelastung und Instabilität im Großzehengrundgelenk und führt zu einem veränderten Gangbild und langfristig immer zu einer vorzeitigen Arthrose / Abnutzung des Gelenkes.
Während die Genetik die Hauptrolle bei der Entstehung eines Ballenzehs spielt, gibt es auch andere auslösende Faktoren. Diese Erkrankung tritt häufiger auch bei Frauen auf, wobei u.a. auch die Schuhwahl eine Rolle spielen soll. Sobald sich ein Ballenzeh entwickelt hat, wird ein sichtbarer knöchernen Höcker an der Innenseite des Fußes sichtbar. Es ist ideal, diesen sofort überprüfen zu lassen, damit er rechtzeitig behandelt werden kann.
Symptome und Anzeichen von Hallux valgus
Das wichtigste Symptom des Hallux valgus ist ein zunehmender Höcker, der sich an der Basis der Großzehe entwickelt. Manchmal kann es dadurch zu einer Rötung aufgrund eine Schuhkonfliktes kommen, weil sich der Vorfuß zunehmen verbreitert (Spreizfuß).
Hier sind alle Symptome des Hallux valgus:
- Schmerzen und Steifheit im Grundgelenk der großen Zehe.
- Schwellung und Rötung.
- Schuhwerk wird zu klein und drückt zunehmend.Unangenehmes Gefühl beim Tragen von Schuhen.
- Hühneraugen und Schwielen mit verdickter Haut, Schmerzen durch Hornhauteinrisse.
- Hammer- oder Krallenzehen mit Druckstellen.
- Taubheitsgefühl im Bereich des Vorfußes.
Wenn Sie eines dieser Symptome fühlen oder sehen, sollten Sie einen Facharzt zur Untersuchung aufsuchen. Besonders sollten Sie auf die Symptome achten, wenn in Ihrer Familie ein Zehen-oder eine Fußfehlstellungen vorliegen.
Was verursacht Ballenzehen?
Für die Ausbildung eines Ballenzehens spielen neben genetischen Faktoren auch umweltbedingte und biomechanische Faktoren eine Rolle. Hier sind einige der Hauptursachen:
Familiengeschichte: Wenn Ballenzehen in der Familie vorkommen, besteht ein stark erhöhtes Risiko für einen Hallux valgus. Genetische Faktoren können die gesamte Fußstruktur signifikant beeinflussen und sollten stets zu erhöhter Wachsamkeit veranlassen.
Fußstruktur
Biomechanische Abnormalitäten: Eine abnormale Fußmechanik kann zu einem Ballenzehen führen. Wenn Sie Plattfüße, ein erniedrigtes Fußgewölbe und eine Überbeweglichkeit der Gelenke haben, sollten Sie auch auf die Entwicklung eines Ballenzehens achten. Diese Zustände verändern die Gewichtsverteilung am Fuß und erhöht u.a. den Druck v.a. auf die Zehengrundgelenke, wodurch sich mit zunehmenden Alter Belastungseinschränkungen aufgrund von vorzeitigen Arthrosen entwickeln können.
Schuhwerk
Enge oder schlecht sitzende Schuhe: Das Tragen falscher Schuhe kann die Zehen in eine unnatürliche Position drängen. Daher sollten Sie enge, schmale Schuhe mit hohen Absätzen vermeiden. Ständiger Druck und Fehlstellungen können die Ausbildung eines Ballenzehs beschleunigen.
Medizinische Zustände
Arthritis: Entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis verursachen Entzündungen und Degeneration der Gelenke, häufig auch an den Füßen. Dies führt u.a. auch zur Entstehung eines schmerzhaften Ballenzehens, Fußdeformationen können sich oft rasch ausbilden.
Wiederholte Belastung und Verletzungen
Aktivitäten oder Berufe, die eine wiederholte Fehl- oder Überbelastung der Füße bedingen, können zur Entwicklung von Ballenzehen beitragen:
- Tänzer und Sportler: Diese Personen üben erheblichen Druck auf die Füße aus. Menschen, die tanzen können ebenso ein höheres Risiko haben, wie Laufsportler.
- Berufsrisiken: Berufe, die lange Standzeiten oder Gehzeiten erfordern, können zu Ballenzehen führen, wenn kein geeignetes Schuhwerk und orthopädische Einlagen zum Einsatz kommen.
Entwicklungsprobleme
Bestimmte Entwicklungsfaktoren in der Kindheit können zur Bildung von Ballenzehen im späteren Leben beitragen:
- Juvenile Ballenzehen: Diese können sich bei Jugendlichen entwickeln und sind zumeist als genetische Veranlagung mit weiteren Deformationen der Fußstruktur verbunden.
Wie wird ein Ballenzeh diagnostiziert?
Obwohl die Anzeichen und Symptome des Hallux valgus ziemlich offensichtlich sind, umfasst die richtige Diagnose drei Hauptschritte:
Klinische Untersuchung
Die klinische Untersuchung beginnt mit einem körperlichen Check-up durch einen Facharzt. Die visuelle Untersuchung wird durchgeführt, um den Abweichungswinkel zu schätzen. Während dieser Untersuchung werden auch Ihre Familiengeschichte und Fußstruktur im Detail überprüft. Mehrere Bewegungstests werden durchgeführt, um die Gelenks – und Fußfunktion zu überprüfen. Der Arzt überprüft auch auf Hühneraugen oder Schwielen, die sich gebildet haben könnten.
Podometrische Untersuchungen
Diese Untersuchung hilft dem Arzt, die Druckverteilung der Füße von unten zu überprüfen. Diese Technik ermöglicht es dem Arzt, die Bereiche der Füße zu identifizieren, die die meiste Unterstützung tragen. Durch diese Form der Untersuchung kann der Arzt die Schwere des Hallux valgus beurteilen. Die podometrische Untersuchung ermöglicht es dem Arzt, die Teile des Fußes zu bestimmen, die durch das Gewicht am Ballenzeh überlastet sind.
Diagnose mit Röntgenaufnahmen
Spezielle radiologische Beurteilung sind entscheidend, um die korrekte Diagnose bei einem Hallux valgus gesamtheitliche erfassen zu können. Mit einem Röntgenbild kann ein Arzt kurative oder korrigierende Optionen für das Problem bestimmen. Das Röntgenbild ermöglicht es dem Arzt, nicht nur die Schwere des Ballenzehs zu sehen, sondern auch dessen Auswirkungen auf die anderen Zehen.
Ultraschalluntersuchungen:
Dabei können degenerative Folgeschäden an Sehnen rechtzeitig festgestellt werden, um geeignete Maßnahmen zur Entlastung einleiten zu können.
Die Symptome des Hallux valgus sind sehr deutlich. Sie sollten sich jedoch von einem fachkundigen Arzt untersuchen lassen, weil in den allermeisten Fällen eine übergeordnete Fußfehlstellung als Ursache zugrunde liegt, die einen geeigneten Behandlungsplan nach sich ziehen muss. In einigen Fällen sollte möglicherweise eine zeitgerechte Operation in Erwägung gezogen werden, bevor sich irreversible Folgeschäden mit zunehmenden Alter ausbilden können.
Konservative Behandlungsmöglichkeiten für Hallux Valgus
Nicht-chirurgische Behandlungen des Hallux valgus zielen darauf ab, die Symptome zu lindern. Sie reduzieren Beschwerden und können das Fortschreiten der Deformitäten verlangsamen. Nicht-chirurgische Ansätze können bei leichten und mittelschweren Fällen wirksam sein. Hier sind einige der wichtigsten konservativen Behandlungsmöglichkeiten:
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Anpassung des Schuhwerks
- Richtig sitzende Schuhe: Sie sollten sich für Schuhe mit breiter Zehenbox entscheiden. Dies verringert den Druck auf den Ballenzeh. Vermeiden Sie hohe Absätze und Schuhe mit spitzen Zehen.
- Entlastende Schuhe: Für jede Fußfehlstellung braucht es ein geeignetes Schuhwerk für höhere Belastung, um längerfristig über- oder fehlbelastungsbedingte Folgeschäden vermeiden zu können. Hierzu ist eine fachkundige Beratung sinnvoll.
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Orthopädische Einlagen
- Die Einlagen müssen Fehl- und Überbelastungen dauerhaft vermeiden können, weshalb von einem fachkundigen Facharzt für Orthopädie verordnet werden sollten. Dabei muss die zugrunde liegende Fußfehlstellung gesamthaft erfasst werden, eine Druckverteilungsmessung etwa beim Podologen oder orthopädischen Schuhmacher ist in aller Regel unzureichend.
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Orthotische Hilsmaßnahmen
- Zahlreiche Hilfsmaßnahem wie etwa ein Ballenzehenpolster, diverse Zehenspreizer, Moleskin- oder Gelpads, Ballenzehenschienen, etc. können gerne zusätzlich versucht werden, um Beschwerden zu lindern. Eine Verbesserung der Fehlstellung ist mit diesen Maßnahmen leider nicht zu erreichen
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Physiotherapie
- Dehnübungen: Bestimmte Übungen dehnen und stärken verschiedene Muskeln am Fuß und an der Wade. Dies kann die Flexibilität verbessern und auch Schmerzen reduzieren.
- Kräftigungsübungen: Diese Übungen konzentrieren sich auf die Stärkung der intrinsischen Fußmuskeln, eine Verbesserung der allgemeinen Fußmechanik und Stabilität wird oftmals behauptet.
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Schmerzmanagement
- Kältetherapie: Das Auftragen von Eisbeuteln auf den Ballenzehbereich kann Entzündungen reduzieren und entzündliche Schmerzen lindern.
- Entzündungshemmende Medikamente: Medikamente wie Ibuprofen oder Naproxen können temporär bei der Schmerzbewältigung helfen. Konsultieren Sie jedoch immer einen Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Medikamenten beginnen.
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Lebensstiländerungen
- Gewichtskontrolle: Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts kann den Druck auf die Füße reduzieren. Dies verlangsamt auch das Fortschreiten des Ballenzehs.
- Aktivitätsmodifikation: Die Anpassung Ihrer Aktivitäten sollte an letzter Stelle stehen. Grundsätzlich gilt, die geeigneten Maßnahmen zu treffen, damit Sie Ihre Aktivität weiterhin möglichst uneingeschränkt aufrechterhalten können, ohne dabei fehl- oder überlastungsbedingte Schäden zu erleiden.
Chirurgische Optionen bei einem Hallux valgus
Nicht nur wenn die konservativen Behandlungsmethoden keine Linderung bringen, sollte eine zeitgerechte Operation in Betracht gezogen werden, weil eine Fehlstellung in der Regel nur durch geeignete chirurgische Methoden dauerhaft korrigiert werden kann, sofern diese zeitgerecht noch vor der Ausbildung von Folgeschäden durchgeführt wird. Die Hallux Valgus Operation als letzter Ausweg ist daher ein weit verbreitetes Missverständnis, weil fehlstellungsbedingte degenerative Folgeschäden auch chirurgische nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Dennoch kann ein Hallux valgus fast immer auch durch geeignete Maßnahmen konservativ behandelt werden, sofern diese frühzeitig und dauerhaft etabliert werden können.
Die fachgerechte Operation zielt grundsätzlich darauf ab, den Patienten nicht nur von Schmerzen zu befreien und den Zeh neu auszurichten, sondern vor allem die zugrundeliegende Fußfehlstellung dauerhaft zu korrigieren. Dieser Eingriff bringt den Fuß zurück in seine normale Struktur. Hier sind einige der chirurgischen Optionen zur Behebung des Hallux valgus:
Osteotomie:
Eine Osteotomie ist ein häufiges Verfahren, bei dem die Knochen geschnitten und neu ausgerichtet werden. Bei einer distalen Osteotomie (z.B. Chevron-Osteotomie) wird der Knochen in der Nähe des Zehengelenks geschnitten und verschoben. Dies verbessert nicht nur die Zehenstellung, auch die statische Belastungsverteilung wird dadurch verbessert. Der Knochen wird dann mit Schrauben oder Stiften fixiert. Bei einer proximalen Osteotomie (z.B. Scarf-Osteotomier) wird der Knochen nahe dem Mittelfuß geschnitten und verschoben. Dies lässt eine größere Korrektur bei gröberen Fehlstellungen des Fußes zu. Zudem werden häufig eine Exostektomie oder Kapsulotendonausgleich erforderlich.
Arthrodese
Wenn Sie einen schweren Ballenzeh oder Gelenkarthrose haben, kann eine Arthrodese am Fuß die beste Option für eine dauerhafte Lösung der Belastungseinschränkungen darstellen. Sie beinhaltet die Verschmelzung der Knochen des großen Zehengelenks. Das Lapidus-Verfahren (TMT-Gelenksfusion) verschmilzt den ersten Mittelfußknochen mit dem Mittelfußknochen. Dies bietet eine allgemeine Stabilität und korrigiert größere Deformitäten im Fuß. Eine MTP-Gelenkfusion hingegen verschmilzt das MTP-Gelenk (Metatarsophalangealgelenk) im großen Zeh. Dies beseitigt die Bewegungsmöglichkeiten im Grundgelenk, führt aber zu einer uneingeschränkten und schmerzfreien Belastbarkeit bei bereits fortgeschrittener Großzehengrundgelenksarthrose aufgrund der Hallux valgus – Fehlstellung, mitsamt dauerhafter Korrektur der Zehenfehlstellung.
Arthroplastik
Die Arthroplastik umfasst verschiedene Verfahren, die allesamt historisch begründbar z.T. noch zur Anwendung kommen, aber mit den modernen Methoden zumindest am ersten Strahl nicht mithalten können. Der grundlegende Prozess beinhaltet dabei das Umformen oder Entfernen eines Teils des Gelenks. Das Keller-Arthroplastik-Verfahren z.B. umfasst das Entfernen eines Teils der Basis der proximalen Phalanx des großen Zehs. Diese Form der Arthroplastik war früher für ältere Menschen und Personen mit schwerer Arthritis geeignet, kommt von uns am op-s Center jedoch aufgrund deutlich erfolgreicherer Methoden nicht mehr zur Anwendung.
Der künstliche Gelenkersatz ist auch ein Arthroplastikverfahren. Dabei werden die beschädigten Gelenkflächen durch künstliche Implantate ersetzt. Diese Methoden bleiben speziellen Indikationen vorbehalten, weil sie oftmals die Schmerzen nur reduzieren und zudem aufgrund der Neigung zum nachfolgenden Einsteifen des Gelenkes auch die Beweglichkeit vielfach nur mäßig verbessern können.
Sehnen- und Bänderkorrektur
Dies sind Weichteilverfahren, die die Sehnen und Bänder um das große Zehengelenk reparieren und ausgleichen. Das laterale Release-Verfahren löst straffe Sehnen und Bänder auf der äußeren Seite des großen Zehs. Dies hilft dem Zeh, in die richtige Ausrichtung zurückzukehren. Die mediale Kapsulorrhaphie strafft die Gelenkkapsel auf der inneren Seite. Ziel ist es, die Ausrichtung des Fußes aufrechtzuerhalten. Diese Methoden kommen regelhaft bei jeder Vorfußkorrektur zum Einsatz.
Minimalinvasive Chirurgie
Minimalinvasive Operationen sind bei Patienten von größerem Interesse. Diese Techniken machen kleinere Schnitte mit speziellen Instrumenten für die Operation. Es gibt eine geringe Komplikationsrate bei diesen Techniken. Minimaler Narbenbildung und verkürzte Erholungszeit sind ebenfalls Vorteile minimalinvasiver Verfahren, wobei bei knöchernen Fußkorrekturen die Knochenheilungszeit von etwa 6 Wochen nicht verringert werden kann.
Postoperative Pflege bei Hallux Valgus
Die Erholung von einer Ballenzehenoperation variiert je nach Art des durchgeführten Verfahrens:
Immobilisierung: Sie sollten einen Gipsverband, eine Schiene oder einen chirurgischen Schuh verwenden, um den Fuß zu schützen. Diese erhalten auch die Ausrichtung während der Heilungsphase.
Physiotherapie: Bestimmte Übungen werden empfohlen, um den Bewegungsumfang wiederherzustellen und den Fuß zu stärken. Diese Übungen werden vom Arzt empfohlen und verbessern die allgemeine Funktion.
Schmerzmanagement: Schmerzmittel und andere Medikamente werden nach der Operation vom Arzt verschrieben. Diese Techniken bewältigen postoperative Schmerzen.
Nachsorgetermine: Regelmäßige Arztbesuche werden genau vorgegeben und sind wichtig. Diese helfen, den Heilungsverlauf zu optimieren.
Häufig gestellte Fragen
Kann sich ein Hallux valgus von selbst zurückbilden?
Leider können sich Ballenzehen nicht von selbst zurückbilden. Sie müssen entweder eine konservative Behandlung wählen, um Beschwerden zu lindern, oder sich einer Operation unterziehen, um auch die zugrundeliegende Fußfehlstellung dauerhaft beseitigen zu können. Konservative Maßnahmen müssen zielgerichtet korrekt und dauerhaft umgesetzt werden, andernfalls wird der Ballenzeh weiter zunehmen.
Wie wirksam sind Orthesen bei der Behandlung von Hallux valgus?
Orthesen sind Teil der konservativen Behandlung von Ballenzehen. Während sie Schmerzen u.U. lindern können, können dies Hilfsmittel leider weder das Fortschreiten verlangsamen, noch kehren sie die Deformität um. Wenn Sie einen Ballenzehen loswerden möchten, sollten Sie eine zeitgerechte operative Korrektur in Erwägung ziehen.
Ist Hallux valgus bei Frauen häufiger als bei Männern?
Ballenzehen sind bei Frauen deutliche häufiger als bei Männern. Dies liegt hauptsächlich an genetischen / familiären Gegebenheiten begründet. Zudem wird auch die Wahl der Schuhe mit hohen Absätzen und engen Zehenraum als zusätzlicher kausalpathogenetischer Faktor ins Treffen geführt. Frauen mit positiver Familienanamnese sollten daher besonders Wachsam sein und möglichst frühzeitig die wesentlichen konservativen Maßnahmen etablieren.
Was sind die frühen Anzeichen von Hallux valgus?
Das erste Anzeichen von Hallux valgus ist eine leichte Abweichung des großen Zehs zu den Kleinzehen hin. Sie können auch Schmerzen und Unbehagen im großen Zehengelenk spüren. Es können zudem auch Rötungen und Schwellungen auftreten, wie auch belastungsabhängige Schmerzen oder ein Taubheitsgefühl.