Ihre Handoperation in Graz

Jede Hand ist einzigartig und erfüllt wesentliche Funktionen, wie Greifen und Tasten, die uns helfen, die Welt zu begreifen. Bei Schmerzen oder Funktionseinschränkungen versuchen wir zuerst konservative Behandlungen. Wenn diese nicht ausreichen, kann eine Handoperation notwendig werden. Solche Eingriffe sind bei Problemen wie Sehnenverletzungen, Gelenkarthrose oder Karpaltunnelsyndrom entscheidend, um Schmerzen zu lindern und die Handfunktion zu verbessern. Vor der Operation prüft ein spezialisierter Handspezialist Ihre Situation und erläutert Ihnen alle Behandlungsoptionen.

Für welche Patienten kommt eine Handoperation infrage?

Wenn konservative Methoden wie Übungen oder Medikamente nicht ausreichend helfen, kann eine Operation an der Hand notwendig werden. Die Entscheidung für einen chirurgischen Eingriff basiert vor allem auf der Art und dem Schweregrad der Erkrankung oder Verletzung. Zu den häufigsten Gründen für eine Handoperation zählen Arthrose, das Karpaltunnelsyndrom sowie Knochenbrüche, wie beispielsweise ein Kahnbeinbruch oder eine Radiusfraktur. Eine Operation sollte stets auf einer gründlichen Untersuchung und Beratung durch einen Orthopäden beruhen.

Welche Handoperationen bietet das op-s Center in Graz an?

Wir bieten ein breites Spektrum an Handoperationen an, darunter:

Wie läuft eine Handoperation ab?

Falls bei Ihnen tatsächlich eine Ellbogenoperation erforderlich ist, weil konservative Behandlungsmethoden nicht die erhofften Ergebnisse erzielt haben, gestaltet sich der übliche Ablauf in unserer Klinik wie folgt:

Das op-s Center Graz begleitet Sie durch den gesamten Prozess Ihrer Handoperation, von der ersten Beratung bis zur vollständigen Genesung. Vertrauen Sie darauf, dass Sie in erfahrenen und kompetenten Händen sind.

Kontakt aufnehmen

Rufen Sie uns an und sprechen Sie mit einem unserer Teammitglieder. Wir stehen Ihnen jederzeit gerne für Fragen und Unterstützung rund um Ihre Handoperation zur Verfügung.

Telefon:

0316 / 229 229

E-Mail:

info@op-s.at

Fax:

0316 / 229 229 – 90

Häufige Fragen zu Ihrer Handoperation in Graz

Die Heilungsdauer nach einer Handoperation variiert je nach Art und Umfang des Eingriffs. In der Regel dauert die erste Heilungsphase etwa zwei bis drei Wochen, in denen Schwellungen abklingen und die Wunde verheilt. Eine vollständige Genesung und Wiederherstellung der Handfunktion können jedoch mehrere Monate in Anspruch nehmen. Physiotherapie und Ergotherapie sind oft notwendig, um die volle Beweglichkeit und Kraft der Hand wiederherzustellen.

Es gibt eine Vielzahl von Operationen an der Hand, die je nach Art der Verletzung oder Erkrankung durchgeführt werden können. Dazu gehören:

  • Knochenbrüche: Behandlung von Frakturen an den Unterarmknochen, Handwurzelknochen, Mittelhandknochen und Fingerknochen.
  • Sehnenverletzungen: Reparatur von gerissenen oder beschädigten Sehnen.
  • Bänderverletzungen: Behandlung von Bänderrissen oder -dehnungen.
  • Gelenkverletzungen: Behandlung von Knorpelschäden oder Gelenkkapselschäden.
  • Nervenverletzungen: Reparatur von beschädigten Nerven.
  • Karpaltunnelsyndrom: Entlastung des Nerven durch die Freilegung des Karpaltunnels.
  • Dupuytren-Kontraktur: Entfernung von verhärtetem Bindegewebe, das die Finger in eine gekrümmte Position zwingt.
  • Arthrosebehandlungen: Arthroskopische Eingriffe zur Reinigung des Gelenks oder Einsetzen von Prothesen bei schwerer Gelenkabnutzung​

Die Dauer der Krankschreibung hängt vom individuellen Fall und der Art der Operation ab. Kleinere Eingriffe können eine Krankschreibung von wenigen Tagen bis zu zwei Wochen erfordern, während größere Eingriffe, die eine umfangreichere Rehabilitation erfordern, eine Krankschreibung von mehreren Wochen bis Monaten notwendig machen können. Ihr Arzt wird die genaue Dauer anhand des Heilungsverlaufs und der beruflichen Anforderungen bestimmen​

Bei Handoperationen können sowohl örtliche Betäubungen (Lokalanästhesie) als auch Vollnarkosen eingesetzt werden. Die Wahl der Narkose hängt von der Art des Eingriffs, der Dauer der Operation und den individuellen gesundheitlichen Bedingungen des Patienten ab. Für weniger invasive Eingriffe ist oft eine Lokalanästhesie ausreichend, während umfangreichere Operationen eine Vollnarkose erfordern können.

Am op-s Center führen wir ausschließlich ambulante Operationen durch. Das bedeutet, dass Sie nach dem Eingriff wieder in Ihre vertraute Umgebung nach Hause zurückkehren können. Anschließend besuchen Sie uns zu den vereinbarten Kontrollterminen. Wir sind jedoch rund um die Uhr, 24/7, für Sie da, falls Sie nach der Operation Unterstützung benötigen.

Der operative Eingriff selbst ist aufgrund der Anästhesie schmerzfrei. Nach der Operation können jedoch Schmerzen auftreten, die in der Regel mit Schmerzmitteln gut behandelt werden können. Schwellungen und Beschwerden sind in den ersten Tagen nach der Operation normal, sollten jedoch im Laufe der Heilung abnehmen. Die Schmerzintensität und Dauer variieren je nach Art des Eingriffs und der individuellen Schmerzempfindlichkeit.

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